Viele Studierende sind auf einen Nebenjob angewiesen, um ihr Studium zu finanzieren.
Durch die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus fallen aktuell viele Jobs, besonders im gastronomischen Bereich, vorübergehend weg. Damit Studierende in dieser Notsituation trotzdem ihren Lebensunterhalt bestreiten können, hat Seezeit den Nothilfefonds um 5.000 Euro aufgestockt.
Die Seezeit Nothilfe richtet sich an Studierende in einer akuten wirtschaftlichen Notsituation, die nicht durch andere Sozialleistungen oder andere Fördermöglichkeiten abgedeckt werden kann. Dazu kann der Verlust des Nebenjobs durch die Corona-Krise gehören. Die Nothilfe soll es ermöglichen, das bisher erfolgreiche Studium weiterzuführen. Als Höchstbetrag sind bis zu 300 Euro, maximal an drei Folgemonaten, vorgesehen.
Einen Antrag können Sie bei Sozialberaterin Marlies Piper stellen, die gerne auch alle Fragen zu diesem Thema beantwortet: <link marlies.piper@seezeit.com>marlies.piper@seezeit.com</link>