Das Stern-Icon im Speiseplan

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Neu: Stern im Speiseplan steht für Fleisch aus tiergerechter Haltung

Mit dem neuen Stern-Icon in unseren Speiseplänen möchten wir Sie auf Angebote hinweisen, die besondere Anforderungen erfüllen. Bei Fleischprodukten legen wir großen Wert auf eine tiergerechte Haltung. Unsere Produkte beziehen wir daher vorrangig aus der Region und von Erzeugern, die verschiedene Kriterien bei der Tierhaltung erfüllen. Folgende Produkte sind in unseren Speiseplänen ab sofort mit dem Stern für bessere Tierhaltung gekennzeichnet:

Putenfleisch: Unsere Produkte beziehen wir von zwei Höfen aus dem Linzgau (Klosterhof Ostrach/<link www.gut-neuhof.com _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">Gut Neuhof</link>). Im Vergleich zur konventionellen Tierhaltung haben die Tiere unter anderem mehr Platz, Zugang zum Wintergarten und Aufsitzflächen. Teile des Futters stammen aus regionaler Produktion, zudem werden Antibiotika nur im Bedarfsfall eingesetzt. Die Transportwege zur Schlachtung sind sehr kurz.

Rindfleisch: Unser Rindfleisch stammt von Erzeugern, die nach den strengen Vorgaben des <link www.bioland.de _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">Bioland</link>-Labels produzieren. Die Tiere erhalten regionales Futter und es gibt für die Züchter strengere Haltungsvorgaben (u. a. Zugang ins Freie, mehr Platz im Stall).

Schweinefleisch: Unser Schweinefleisch beziehen wir von unseren Lieferanten <link http://http://www.otto-mueller.de/ _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">Otto Müller </link>(Konstanz) und <link www.buchmann-gmbh.de _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">Buchmann</link> (Grünkraut-Gullen). Beide haben vielfältige Kriterien für eine tiergerechte Haltung, unter anderem erfolgt die Aufzucht in offenen Ställen mit Zugang zum Außenbereich, Einstreu auf den Liegeflächen, mehr Platz und Beschäftigungsmaterialien. Das Futter kommt teilweise aus eigenem Anbau. Als Eiweißkomponente wird zum Teil Raps zugefüttert, um den Sojaanteil zu reduzieren.

Hähnchenfleisch: Das Hähnchenfleisch beziehen wir von <link www.alpigal.de _blank external-link-new-window "Opens internal link in current window">Alpigal</link>. Das Unternehmen achtet bei seinen Produzenten beispielsweise darauf, dass die Tiere ausreichend Platz und Zugang zum Wintergarten haben. Die Besatzdichte im Stall ist geringer als in der konventionellen Tierhaltung. Die Transportwege sind maximal 200 Kilometer weit. Das Futter stammt vollständig aus Deutschland und Europa – inklusive dem verwendeten Soja. Der Lieferant garantiert einen sehr sparsamen Medikamenteneinsatz: 95 Prozent der Hähnchen sollen nicht mit Antibiotika behandelt worden sein.

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