Studierende helfen Studierenden

| Hilfe
Nothilfe: Zeichnung einer Brücke unter einer Strichfigur

Viele Spenden für Seezeit-Nothilfe

Gleich mehrere großzügige Spenden von Studierendenvertretungen und Studierendengruppen haben Seezeit in den letzten Wochen erreicht. Das Geld, insgesamt rund 2000 Euro, fließt in den Nothilfefonds, mit dem das Studierendenwerk einfach und unkompliziert Studierenden hilft, die in eine akute wirtschaftliche Notlage geraten sind.

 

Geschäftsführer Helmut Baumgartl bedankt sich für die Spenden: "Wir nehmen große Solidarität und Hilfsbereitschaft von Studierenden für Studierende wahr. Für dieses selbstlose Handeln möchte ich meinen größten Respekt aussprechen!"

 

Die Sozialberatung von Seezeit verzeichnet aufgrund der Coronakrise derzeit mehr Anfragen nach schneller finanzieller Hilfe. Viele Studierende haben ihren Nebenjob verloren, der oft eine wichtige Einkommensquelle darstellt. Die Nothilfe soll es ermöglichen, das bisher erfolgreiche Studium weiterzuführen. Als Höchstbetrag sind bis zu 300 Euro, maximal an drei Folgemonaten, vorgesehen. Bereits Ende März hatte Seezeit aus eigenen Mitteln die Nothilfe um 5.000 Euro aufgestockt.

 

Einen Antrag können Sie bei Sozialberaterin Marlies Piper stellen, die gerne auch alle Fragen zu diesem Thema beantwortet: marlies.piper[at]seezeit.com