In unseren Mensen, Cafés und Cafeterien in Konstanz, Weingarten, Ravensburg und Friedrichshafen essen täglich tausende Studierende und Mitarbeitende der Hochschulen zu Mittag, trinken Kaffee oder versorgen sich zwischendurch mit Snacks und Getränken.
Gerade weil wir täglich eine große Menge an Lebensmitteln verarbeiten, legen wir sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Das fängt bereits beim Lebensmitteleinkauf an. So achten wir beispielsweise auf Regionalität, fairen Handel und biologischen Anbau. Auch bei der Verarbeitung und Produktion arbeiten wir möglichst energiesparend und ressourcenschonend.
Sind Bio-Produkte zu teuer? Das ist eine Frage des Blickwinkels. Denn Bio-Produkte belasten unsere Umwelt nicht. Sie bedeuten weniger Pestizide auf unserem Teller, mehr Vielfalt in der Landwirtschaft, regionale Arbeitsplätze und eine zukunftsfähige Welt für kommende Generationen.
In allen unseren Cafés:
verwenden wir veganen Bio-Chai-Sirup aus traditioneller Herstellung von der Black Sense Manufaktur aus Deutschland.
In der Cafeteria & Mensa Gießberg finden Sie, neben dem Bio-Sortiment für unsere Cafés:
Fairtrade Schokoladenriegel von Gepa (Süßwaren), die Ihnen den Tag versüßen.
veganes Bio-Eis von Froobie aus Konstanz immer laktosefrei und ohne jegliche Geschmacksverstärker.
In unseren Mittagsmenüs finden Sie folgende Bio-Zutaten:
Bio-Getränke bekommen wir von fritz-kola aus Hamburg, die uns mit Apfelsaftschorle, Rhababerschorle und Traubensaftschorle für unsere Getränkeautomaten und die Kühlschränke versorgt.
Zusätzlich werden wir mit dem Bio-Getränk Schimmele von Ruppaner versorgt.
In der Cafeteria & Mensa an der HTWG finden Sie, neben dem Bio-Sortiment für unsere Cafés:
Fairtrade Schokoladenriegel von Gepa (Süßwaren), die Ihnen den Tag versüßen.
veganes Bio-Eis von Froobie aus Konstanz immer laktosefrei und ohne jegliche Geschmacksverstärker.
In unseren Mittagsmenüs finden Sie folgende Bio-Zutaten:
Bio-Getränke bekommen wir von fritz-kola aus Hamburg, die uns mit Apfelsaftschorle, Rhababerschorle und Traubensaftschorle für unsere Getränkeautomaten und die Kühlschränke versorgt.
Zusätzlich werden wir mit dem Bio-Getränk Schimmele von Ruppaner versorgt.
In der Cafeteria & Mensa in Weingarten finden Sie, neben dem Bio-Sortiment für unsere Cafés:
Fairtrade Schokoladenriegel von Gepa (Süßwaren), die Ihnen den Tag versüßen.
veganes Bio-Eis von Froobie aus Konstanz immer laktosefrei und ohne jegliche Geschmacksverstärker.
In unseren Mittagsmenüs finden Sie folgende Bio-Zutaten:
Bio-Getränke bekommen wir von fritz-kola aus Hamburg, die uns mit Apfelsaftschorle, Rhababerschorle und Traubensaftschorle für unsere Getränkeautomaten und die Kühlschränke versorgt.
Zusätzlich werden wir mit dem Bio-Getränk Schimmele von Ruppaner versorgt.
In der Mensa Ravensburg finden Sie, neben dem Bio-Sortiment für unsere Cafés:
Fairtrade Schokoladenriegel von Gepa (Süßwaren), die Ihnen den Tag versüßen.
veganes Bio-Eis von Froobie aus Konstanz immer laktosefrei und ohne jegliche Geschmacksverstärker.
In unseren Mittagsmenüs finden Sie folgende Bio-Zutaten:
Bio-Getränke bekommen wir von fritz-kola aus Hamburg, die uns mit Apfelsaftschorle, Rhababerschorle und Traubensaftschorle für unsere Getränkeautomaten und die Kühlschränke versorgt.
Zusätzlich werden wir mit dem Bio-Getränk Schimmele von Ruppaner versorgt.
Im CampusBistro im RITZ & in der Mensa Fallenbrunnen finden Sie, neben dem Bio-Sortiment für unsere Cafés:
Fairtrade Schokoladenriegel von Gepa (Süßwaren), die Ihnen den Tag versüßen.
veganes Bio-Eis von Froobie aus Konstanz immer laktosefrei und ohne jegliche Geschmacksverstärker.
In unseren Mittagsmenüs finden Sie folgende Bio-Zutaten:
Bio-Getränke bekommen wir von fritz-kola aus Hamburg, die uns mit Apfelsaftschorle, Rhababerschorle und Traubensaftschorle für unsere Getränkeautomaten und die Kühlschränke versorgt.
Zusätzlich werden wir mit dem Bio-Getränk Schimmele von Ruppaner versorgt.
Bei Kaffee legen wir besonderen Wert auf biologische und fair gehandelte Produkte, ausßerdem
Bei Fleischprodukten legen wir besonderen Wert auf eine tiergerechte Haltung. Unsere Produkte beziehen wir daher vorrangig aus der Region und von Erzeugern, die verschiedene Kriterien bei der Tierhaltung erfüllen. Folgende Produkte sind in unseren Speiseplänen mit dem Stern für bessere Tierhaltung gekennzeichnet:
Putenfleisch: Unsere Produkte beziehen wir von zwei Höfen aus dem Linzgau (Klosterhof Ostrach/Gut Neuhof). Im Vergleich zur konventionellen Tierhaltung haben die Tiere unter anderem mehr Platz, Zugang zum Wintergarten und Aufsitzflächen. Teile des Futters stammen aus regionaler Produktion, zudem werden Antibiotika nur im Bedarfsfall eingesetzt. Die Transportwege zur Schlachtung sind sehr kurz.
Rindfleisch: Unser Rindfleisch stammt von Erzeugern, die nach den strengen Vorgaben des Bioland-Labels produzieren. Die Tiere erhalten regionales Futter und es gibt für die Züchter strengere Haltungsvorgaben (u. a. Zugang ins Freie, mehr Platz im Stall).
Schweinefleisch: Unser Schweinefleisch beziehen wir von unseren Lieferanten Otto Müller (Konstanz) und Buchmann (Grünkraut-Gullen). Beide haben vielfältige Kriterien für eine tiergerechte Haltung, unter anderem erfolgt die Aufzucht in offenen Ställen mit Zugang zum Außenbereich, Einstreu auf den Liegeflächen, mehr Platz und Beschäftigungsmaterialien. Das Futter kommt teilweise aus eigenem Anbau. Als Eiweißkomponente wird zum Teil Raps zugefüttert, um den Sojaanteil zu reduzieren.
Bei unserem Speiseangebot sind uns Nachhaltigkeit und eine möglichst artgerechte Tierhaltung wichtig.
Bei Gerichten, die im Speiseplan mit einem gelben Stern markiert sind,
Hier finden Sie eine Übersicht aller Zutaten und Erzeugnisse, die wir in Bio-Qualität anbieten.
Die Verpflegung in unserer Mensa Ravensburg wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) mit einer STUDY&FIT-Zertifizierung ausgezeichnet. Diese ist mit dem STUDY&FIT-Logo gekennzeichnet.
Basis der Zertifizierung ist der „DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung“.
Was bedeutet das konkret für Sie als Studierende oder Beschäftigte?
Mit der erfolgreich bestandenen STUDY&FIT-Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Verpflegung in unserer Mensa nach den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zusammengestellt wird. Insgesamt werden die drei Qualitätsbereiche „Lebensmittel“, „Speisenplanung & -herstellung“ und „Lebenswelt“ überprüft.
Hier einige Beispiele für den Qualitätsbereich „Lebensmittel“ in der Mittagsverpflegung. Die Angaben beziehen sich auf fünf Verpflegungstage:
Der Qualitätsbereich „Lebensmittel“ in der Zwischenverpflegung wird ebenfalls überprüft. Bestimmte Lebensmittel bzw. Lebensmittelgruppen sind täglich im Angebot:
Im Qualitätsbereich „Speisenplanung & -herstellung“ wird u.a. auf eine fettarme und nährstoffschonende Zubereitung geachtet. Frittierte und/oder panierte Produkte werden maximal zwei Mal in der Woche angeboten, Zucker und Jodsalz werden sparsam eingesetzt, frische oder tiefgekühlte Kräuter werden zum Würzen bevorzugt. Von Bedeutung ist zudem ein saisonales Angebot an Lebensmitteln, die Berücksichtigung kulturspezifischer und regionaler Essgewohnheiten sowie religiöser Aspekte
Für den Qualitätsbereich „Lebenswelt“ sind ebenfalls Überprüfungskriterien festgelegt: dazu gehört u. a. die umfassende Information unserer Tischgäste über das Verpflegungsangebot im Rahmen von „STUDY&FIT“.
Durch jährliche Audits/Überprüfungen wird die Qualität langfristig gesichert.
Tierwohl ist ein Thema, mit dem sich Seezeit bereits seit mehreren Jahren intensiv beschäftigt.
Hühner-Frischfleisch beziehen wir ausschließlich aus der Region. Unsere Hochschulgastronomie ist dabei stets in direktem Kontakt mit den Lieferanten und kennt auch die Mastbetriebe. Mit unseren Lieferanten stehen wir in engem Austausch, um die Standards für eine bessere Tierhaltung sukzessive zu erhöhen. Die aktuellen Kriterien, die bei der Hühnermast gelten, finden Sie unter dem Reiter „Speisen“.
Bei Convenience-Produkten und Aufschnitt aus Geflügelfleisch wollen wir künftig ebenfalls neue Wege gehen. Wir möchten den Anteil an diesen Produkten reduzieren und möglichst regionale (Frisch-) Produkte aus verantwortungsvoller Mast anbieten. Zugleich sehen wir uns in der Verantwortung, uns bei Convenience-Produkten darauf zu verpflichten, gewisse Anforderungen zu erfüllen. Daher nehmen wir an der europäischen Masthuhn-Initiative teil.
Was genau bedeutet das?
Die Initiative
Rund 30 europäische NGOs, darunter die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, ProVeg International und Greenpeace, haben sich zusammengeschlossen, um Mindestanforderungen an die europäische Hühnermast zu definieren.
Das Problem
Die Tiere werden heute so gezüchtet, dass sie extrem schnell an Gewicht zulegen. Waren es beispielsweise 1957 noch 0,9 kg, die ein Huhn innerhalb von 56 Tagen zulegte, sind es seit 2005 in der gleichen Zeit 4,2 kg! Hinzu kommt die Haltungsform: Bis zu 26 Tiere leben auf einem Quadratmeter, es gibt häufig kein natürliches Licht und keine Beschäftigungsmöglichkeiten für die Tiere. Krankheiten und Verletzungen sind programmiert, Knochendeformationen, Fußballen- und Hautentzündungen sowie Herz-Kreislauf und Atemwegserkrankungen sind die Folge solch einer Haltung, ebenso wie der Einsatz von Antibiotika.
Das Ziel
Ziel der Masthuhn-Initiative ist es, Mindestanforderungen an die Hühnermast zu definieren und die oben genannten Probleme zu lindern. Die die Initiative unterstützende Unternehmen verpflichten sich, untengenannte Kriterien für alle Hähnchenfleisch-Produkte bis spätestens 2026 umzusetzen.
Konkret heißt das:
Des Weiteren gilt:
Weitere Informationen unter www.masthuhn-initiative.de
Der aktuelle Fortschrittsbericht 2023.
Die Seezeit Mensa Gießberg wurde 2024 von PETA Deutschland e.V. mit 3 von 5 Sternen als eine der vegan-freundlichsten Mensen Deutschlands ausgezeichnet.
Bereits 2023 wurde die Mensa HTWG von PETA Deutschland e.V. mit 2 von 5 Sternen als eine der vegan-freundlichsten Mensen Deutschlands ausgezeichnet.
Damit möchte PETA Deutschland e.V. nicht nur das Angebot an veganen Gerichten würdigen, sondern auch das Engagement für eine nachhaltige und ethisch verantwortungsvolle Hochschulgastronomie. Die Mensen zeigen damit laut PETA, dass Aspekte wie Ernährungsphysiologie, ökologische Verträglichkeit, soziale Gerechtigkeit und Tierschutz in den täglichen Ablauf einer Mensa integriert werden können. Die Bewertung würdigt insbesondere, dass Studierende und Hochschulmitarbeiter/innen in der Mensen jederzeit die Möglichkeit haben, sich tierleidfrei zu ernähren.
Weitere Informationen zu diesem Ranking und anderen veganen Initiativen finden Sie im Artikel von PETA unter diesem Link.
Seezeit unterstützt das Open Innovation Lab (OIL) der HTWG bei seinem Projekt, das sich an der globalen Initiative "Precious Plastic" beteiligt. Ziel ist es, Plastikmüll in Möbelstücke für den Campus zu verarbeiten.
Dazu ist allerdings eine Menge Plastikmüll nötig. Für die Herstellung von beispielsweise 15 Stühlen müssen 450 Kilogramm Kunststoffabfälle gesammelt werden, was an sich schon eine Herausforderung darstellt. Seezeit unterstützt das Projekt bei der Sammlung von Kunststoffabfällen und beliefert das OIL mit den Kunststoffabfällen aus den Mensen Weingarten, Ravensburg, Fallenbrunnen, Gießberg und HTWG, damit diese ein neues Leben als Campus-Mobiliar beginnen können.
Weitere Informationen oder wie Sie sich beteiligen können, finden Sie in dem Artikel über das Projekt Precious Plastic oder auf der Seite des Open Innovation Lab der HTWG.
Seit 2018 beteiligen wir uns an der Mehrweginitiative RECUP. Die Mehrwegpfandsysteme RECUP und REBOWL sind mittlerweile an allen unseren Standorten in der Gastronomie im Einsatz und auf dem Campus der Hochschulen am Bodensee nicht mehr wegzudenken.
Und so geht's:
RECUP: Sie erhalten Ihr heißes Getränk bei uns im RECUP und hinterlegen dafür ein Pfand von 1 €. Geben Sie den Becher bei uns oder bei einem teilnehmenden RECUP-Partner ab, erhalten Sie das Pfand zurück.
Einen Deckel für den Recup können Sie für 1,30 € käuflich für den Eigengebrauch (nicht im Pfandsystem inkludiert) bei uns erwerben. Wir haben verschiedene Farben und Aufdrucke im Sortiment.
REBOWL: Speisen zum Mitnehmen erhalten Sie bei uns in der REBOWL. Für die Schüssel und den dazugehörigen Deckel hinterlegen Sie ein Pfand von 5 €. Geben Sie die Schüssel samt Deckel bei uns oder bei einem teilnehmenden REBOWL-Partner ab, erhalten Sie das Pfand zurück.